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Katzenzucht: Wie finde ich den richtigen Züchter?
Soll es eine Katze mit Stammbaum und Papieren sein, führt der Weg in der Regel nicht an einem Züchter vorbei. Für die unterschiedlichsten Rassen gibt es den passenden Züchter.
Insbesondere für beliebte Katzenrassen wie die Britisch Kurzhaar, Maine Coon oder Perser ist die Auswahl an Züchtern groß.
Katzenzüchter ist kein geschützter Begriff
Mit einem Katzenzüchter verbinden viele Menschen die Sicherheit, dass sie ein gesundes und vitales Tier jener Rasse erhalten, die sie sich vorstellen. Doch dabei ist zu beachten, dass jeder in Deutschland Katzen züchten kann. Der Begriff ist nicht geschützt und dementsprechend sind die Unterschiede sehr groß. Es gibt es jedoch einige Anhaltspunkte, die helfen können, den richtigen Züchter zu finden. Doch vor der Suche nach einem geeigneten Züchter, sollte feststehen, welche Rasse es sein soll. Denn jeder Züchter hat sich in der Regel auf eine oder maximal zwei Rassen spezialisiert.
Mitgliedschaft im Zuchtverein
Es gibt viele Katzenhalter, welche Rassekatze halten und die Tiere gerne züchten. Doch sie unterliegen zunächst keinerlei Kontrolle. Durch die Mitgliedschaft in einem Zuchtverein wird sichergestellt, dass sie die jeweiligen Regelungen des Vereins einhalten. Der Verein stellt dabei die Zuchtrichtlinien auf. Dazu zählt beispielsweise, ab welchem Alter eine Katze zur Zucht zugelassen werden darf, ab welchem Alter Jungtiere abgegeben werden dürfen oder welche Impfungen bereits vom Züchter durchzuführen sind. Zudem müssen in der Regel auch die Elterntiere auf Erbkrankheiten getestet worden sein.
Nur wenn ein Züchter Mitglied im Zuchtverein ist, erhält dieser einen Stammbaum für das Tier. Gibt es für die Katzen keinen Stammbaum, ist dementsprechend davon auszugehen, dass keine Mitgliedschaft in einem Zuchtverein besteht.
Besuch beim Züchter möglich
Ein seriöser Züchter ermöglicht es Interessenten, sich vor dem abschließenden Kauf die Tiere vorab anzuschauen. Dadurch lässt sich die Umgebung sowie der Gesundheitszustand der Tiere besser einschätzen. Wirken die Katzen verschreckt und ängstlich oder sind sie lebhaft und neugierig? Aber auch auf die Hygiene ist zu achten. Ein weiteres wichtiges Kriterium beim Katzenkauf ist die Katzenmutter. Kitten sollten innerhalb ihrer ersten Lebenswochen, bevor sie in ein neues zu Hause wechseln, bei ihrer Mutter leben. Es gibt viel unseriöse Züchter, welche lediglich die kleinen Katzen gewinnbringend verkaufen möchten, sich jedoch nicht mehr um das Muttertier kümmern. Oftmals werden Ausreden erfunden, warum die Katzenmutter nicht angeschaut werden kann. Diese sollte nicht ängstlich oder gar aggressiv wirken und ein gutes Verhältnis zum Züchter haben.
Empfohlene Impfungen wurden durchgeführt
Seriöse Züchter wissen, wie wichtig es ist, Katzen möglichst früh impfen zu lassen. Sie halten sich an die Impfempfehlungen und haben alle Termine eingehalten. Das lässt sich anhand des Impfpasses nachweisen, welcher den neuen Katzenhaltern mitgegeben wird. Zu den relevanten Impfungen zählen insbesondere Katzenseuche und Katzenschnupfen. Einige Züchter impfen darüber hinaus auch gegen FIP, Leukose und Tollwut. Zudem werden oftmals regelmäßige Entwurmung der Tiere empfohlen.
Katzen werden nicht zu früh abgegeben
Die ersten Wochen sind für die weitere Entwicklung der kleinen Katzen wichtig. Innerhalb dieser Phase werden sie geprägt und erhalten von ihrer Mutter alles, was sie für einen guten Start benötigen. Deshalb ist es wichtig, dass Kitten frühestens ab ihrer zwölften Lebenswoche von ihrer Mutter getrennt werden und in ein neues zu Hause einziehen dürfen. Zudem sollte der Züchter Interesse daran haben, die neuen Halter kennenzulernen. Durch gezielte Fragen bringt er schnell in Erfahrung, ob es dem Nachwuchs im neuen zu Hause gut gehen wird oder nicht.
Die Kosten sind transparent
Auch wenn es sich um ein Lebewesen handelt, geht es beim Kauf einer Katze auch um die Kosten. Diese sollten auf Nachfrage mitgeteilt werden. Rabatte oder zu günstige Preise wirken schnell unseriös und werfen die Frage auf, wie der Züchter eine gute Haltung und Pflege der Tiere sicherstellen kann. Denn Katzenzucht ist für den Züchter in erster Linie mit Kosten verbunden. Dazu zählen Ausgaben für den Zuchtverein, für hochwertiges Futter und die Ausstattung, aber ebenso für regelmäßige Besuche beim Tierarzt. Zudem ist die Zucht zeitaufwendig und erfordert manchmal auch in den Nachtstunden die Präsenz des Züchters.
Den Katzenkauf gut vorbereiten
Wurde eine Katze bei einem geeigneten Züchter gefunden, dauert es in der Regel nicht lange, bis sie mitgenommen werden kann. Häufig bieten Züchter bereits vor der eigentlichen Abgabe Besuchstermine an. Dadurch erhalten Interessenten die Gelegenheit, sich in aller Ruhe und ohne Druck zu entscheiden. Das gibt den neuen Haltern die Möglichkeit, ihren Wohnungbereich in aller Ruhe katzengerecht einzurichten. In Katzen Shops finden sie dazu alles, was sie für die erste Zeit benötigen.
Dazu zählen nicht nur die Katzentoiletten, Näpfe oder ein Kratzbaum, sondern ebenso sollte bereits in den Anfängen ein gemütlicher Schlafplatz oder eine Höhle als Rückzugsmöglichkeit vorhanden sein. Als Futter bietet es sich an, zumindest in den Anfängen das Futtermittel des Züchters zu wählen. Dadurch lassen sich anfängliche Komplikationen vermeiden. Ein guter Züchter wird den neuen Haltern deshalb alle Fragen zum bisherigen Futter und dem zuvor genutzten Katzenstreu beantworten. Das gilt auch für Fragen, welche sich noch nach dem Kauf ergeben.
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