Fragen und Antworten zu Katzenbedarf.de

Welches Spielzeug für die Katze ist besonders beliebt?

Der Markt bietet eine enorme Bandbreite an Spielzeug für die Katze, so dass eigentlich jeder Vierbeiner auf seine Kosten kommt. Gleichzeitig weiß sicherlich aber auch jeder Katzenbesitzer, dass die Tiere oftmals sehr wählerisch sind, wenn es darum geht, beispielsweise ein bestimmtes Federspielzeug o. ä. zu seiner Lieblingsbeschäftigung zu machen. Katzenbesitzer, die ihr Tier schon länger kennen, sind hier oft im Vorteil, da sie gut einschätzen können, welches „Accessoire“ besonders gut ankommen könnte. Doch nicht vergessen: Nur, weil eine Katze vielleicht dem Spielzeug nicht hinterherjagt, bedeutet dies nicht, dass sie nicht spielen würde. Vor allem gemütlichere Rassen lieben es, einfach nur zu beobachten.

Wie kann ich meine Katze glücklich machen?

Katzen sind wahre Meister darin, ihre Gefühle auszudrücken. Wichtig ist natürlich, dass Herrchen oder Frauchen ihre Sprache verstehen. Ein genüssliches Räkeln auf dem Sofa, ein gesunder Appetit und die Suche nach Körperkontakt kann zeigen, dass sich eine Katze wohlfühlt. Es gibt jedoch noch weitere Details, die Aufschluss über den Gemütszustand des Tieres geben. Hierbei lohnt es sich vor allem, sich mit der Körpersprache der Stubentiger auseinanderzusetzen. In unserem Artikel „Was macht Ihre Katze glücklich?“ im Magazinbereich finden sie viele wertvolle Tipps rund um dieses spannende Thema.

Kann ich mich mit meiner Katze unterhalten?

Zugegeben: Katzen lassen sich in der Regel nicht trainieren, wie Hunde. Dies bedeutet jedoch nicht, dass sie komplett resistent gegenüber Kommunikationsversuchen seitens ihrer Herrchen oder Frauchen wären. Hinzu kommt, dass die Tiere selbst Signale aussenden und so beispielsweise anzeigen können, ob sie gerade im Angriffsmodus oder eher entspannt gestimmt sind. Sie möchten mehr erfahren? Werfen Sie einen Blick in unseren Magazinbeitrag „Katzensprache verständlich für Zweibeiner“.

Wie viele Snacks sind erlaubt?

Was wäre das Leben ohne Leckerchen und Co.? Genau das dürfte sich so ziemlich jede Katze fragen. Doch wie für den Menschen gilt in der Regel auch hier: ZU VIEL ist ungesund. Aber was bedeutet eigentlich dieses „zu viel“? Und weshalb fällt es vielen Stubentigern so schwer, diese beiden Worte zu verstehen? In unserer Kategorie Katzenfutter finden Sie unter anderem viele Snacks, die das Herz ihrer Katze höherschlagen lassen dürften. Achten Sie beim Füttern jedoch unbedingt immer auf die Angaben auf der Verpackung. Wie viele Leckerchen (meist angegeben pro Tag und pro Kilo) erlaubt sind, ist letztendlich von den Inhaltsstoffen abhängig.

Worauf sollte im Zusammenhang mit Trockenfutter geachtet werden?

Trockenfutter ist bei vielen Katzen sehr beliebt. Es soll sogar Tiere geben, die das Trockenfutter dem Nassfutter vorziehen und dementsprechend immer einen leeren und einen unangetasteten Napf stehenlassen. Doch Vorsicht! Auch das hochwertigste Trockenfutter sollte nicht als Alleinfuttermittel dienen. Hier ist es – wie so oft – wichtig, auf ein ausgewogenes Verhältnis (und die Angaben des Herstellers auf der Verpackung) zu achten. Ein weiterer wichtiger Faktor: Viele Arten von Trockenfutter entziehen dem Körper Flüssigkeit. Daher ist – gerade bei einem regen Konsum – darauf zu achten, dass die Katze ausreichend trinkt. Viele Tiere sind hierbei vor allem von Katzenbrunnen begeistert. Die entsprechenden Modelle eignen sich dementsprechend auch super für „Trinkmuffel“.

Kann ich mit meiner Katze Gassi gehen?

Wie kooperativ die Katze hier ist, ist im Wesentlichen von ihrem Charakter abhängig. Gerade dann, wenn Sie an einer vielbefahrenen Straße mitten in der Stadt leben, überlegen Sie es sich sicherlich zweimal, ob Sie es Ihrer Mietze zumuten, allein unterwegs zu sein. Die passende Lösung stellt für viele ein Katzengeschirr dar. Dieses erlaubt es, der Katze frischen Wind um die Nase wehen zu lassen und gleichzeitig die Kontrolle zu behalten. Wichtig ist es hierbei, langsam vorzugehen und zu überprüfen, wie die Katze reagiert. Stimmen die Randbedingungen, kann es sein, dass sich eine Wohnungskatze zu einem echten Ausgeh-Fan entwickelt.

Müssen Wohnungskatzen auch entwurmt werden?

Hierbei handelt es sich um eine Frage, bei der sich immer wieder die Geister scheiden. Weshalb sollte eine Katze entwurmt werden, wenn sie doch ohnehin nicht in Kontakt mit Würmern kommen kann? Doch Vorsicht! Auch in der Wohnung können solche Gefahren lauern – wo? An den Schuhen! Viele Katzen lieben es, zunächst ihre Besitzer (oder Dosenöffner) zu begrüßen, um dann – frei nach dem Motto „Wo hast du dich herumgetrieben?“ – an den Schuhen zu schnüffeln. Hierüber können Würmer und andere „Störenfriede“ übertragen werden. Wurmkuren stellen ein geeignetes Mittel dar, um dieser Gefahr entgegenzuwirken. Wie oft sie verabreicht werden sollten, sollte immer mit dem Tierarzt abgesprochen werden. Hier gibt es unterschiedliche Empfehlungen.

Brauche ich überhaupt einen Kratzbaum? 

Ja. Egal, ob Einzel- oder Mehrkatzenhaushalt und egal, ob Wohnungs- oder Freigängerkatze: Ein Kratzbaum in einer passenden Größe gehört in jedem Fall dazu. Das gewählte Modell sollte stabil und an das Gewicht der Katze angepasst sein. Wer beispielsweise zwei Kitten kauft und schon weiß, dass diese im ausgewachsenen Zustand ein Gewicht von etwa sechs Kilo pro Tier erreichen werden, ist in der Regel gut beraten, hier entsprechend vorzusorgen und von Anfang an einen Baum zu kaufen, der über mehrere Jahre hinweg genutzt werden kann. Eine sinnvolle Ergänzung stellen unter anderem auch Kratzmatten dar. Auch sie können dazu animieren, „Dampf“ abzulassen und hierzu bestenfalls nicht die Couch oder andere Möbelstücke zu missbrauchen. 

Wie kann ich meine Katze möglichst stressfrei transportieren?

Um eine Katze stressfrei von A nach B zu transportieren, empfiehlt sich Transportzubehör in der entsprechenden Größe. Dabei gilt es jedoch, immer im Hinterkopf zu behalten, dass sich die Tiere in ihrem gewohnten Umfeld in der Regel am allerwohlsten fühlen. Wer beispielsweise in Urlaub fährt, sollte einen Katzensitter engagieren (oder alternativ – je nach Charakter der Katze – vielleicht auch auf eine Pension setzen). Die Mitnahme der Katze ins Hotel, die Pension oder in das Ferienhaus würde enormen Stress auslösen. Transportboxen und Co. kommen daher vor allem im Zusammenhang mit Tierarztbesuchen u. ä. zum Einsatz. 

Wo sollte meine Katze fressen?

Auch wenn es bei manchen Vertretern ihrer Art schwerfallen mag, es sich vorzustellen, aber: Katzen haben immer noch Jagdgene in sich. Das bedeutet: In der freien Natur wären sie immer wieder damit beschäftigt, Futter zu suchen und zu erlegen. Das Leben einer Wohnungskatze ist hier vergleichsweise entspannt. Sie findet ihr Futter immer an derselben Stelle vor. Das muss aber nicht sein. Wechseln Sie den Standort der Näpfe und Tränken in regelmäßigen Abständen und sorgen Sie so für ausreichend Abwechslung. Gleichzeitig ist es wichtig, darauf zu achten, dass die Schalen, in denen Nassfutter und Trockenfutter serviert werden, ausreichend groß sind. Ansonsten machen es sich viele Tiere zur Angewohnheit, dass sie Fleischstückchen herausholen, um diese dann auf dem Boden zu essen.

Was sollte man beim Kauf von Katzenbetten beachten?

Katzenbetten werden in etlichen Varianten angeboten, so dass es in der Regel nicht schwerfällt, ein Modell zu finden, das zum eigenen Einrichtungsstil passt. Das jeweilige Motiv, das auf dem Katzenbett gegebenenfalls abgebildet ist, ist dem Tier jedoch – so neutral es klingen mag – egal. Andere Faktoren spielen hier eine weitaus wichtigere Rolle. Achten Sie beispielsweise in jedem Fall darauf, dass die Größe der Katze zur Größe des Bettes passt. Und dass ebenso viele Betten gekauft werden sollten, wie Tiere im Haushalt leben, versteht sich von selbst, oder? 

Wie kann ich meine Katze zum Spielen animieren?

Diese Frage stellen sich viele Katzenbesitzer. Fest steht, dass es Tiere gibt, die sich leichter und Tiere, die sich schwerer motivieren lassen. Spielzeug für die Katze kommt in der heutigen Zeit sehr vielseitig daher. Sollten Sie sich auf der Suche nach einer zusätzlichen Motivation befinden, macht es auch Sinn, gegebenenfalls mit Katzenminze nachzuhelfen. Viele Spielsachen lassen sich mit Minze ausstatten und üben dann eine noch größere Anziehungskraft auf die Stubentiger aus. Um den Effekt bestmöglich nutzen zu können, ist es jedoch wichtig, die Katzenminze nicht dauerhaft, sondern nur zu bestimmten Zeiten zur Verfügung zu stellen. Ansonsten kann es sein, dass sich die Faszination abnutzt.

Braucht man Katzengras? 

Katzen, die als Freigänger leben, fressen oft Gras. Die Halme sorgen dafür, dass es den Tieren leichter fällt, die berühmten „Fellbällchen“ hochzuwürgen, die sich beim Putzen im Magen sammeln. Vor allem Wohnungskatzen sind daher auf Katzengras angewiesen. Es sollte ihnen zur Verfügung gestellt werden. In größeren Wohnungen auch gerne an mehreren Plätzen. Das Gras stellt keine hohen Pflegeansprüche und sollte lediglich regelmäßig gegossen werden. Da Katzengras vergleichsweise schnell nachwächst, kann es in der Regel über einen längeren Zeitraum hinweg genutzt werden.

Meine Katze ist auf einmal nicht mehr stubenrein. Was soll ich tun?

Die Gründe, die dazu führen können, dass eine Katze nicht mehr stubenrein ist, können vielseitig sein. Eine allgemeingültige Lösung gibt es hier nicht. Hinzu kommt, dass die Tiere hier teilweise unterschiedlich sensibel sind. Während es bei manchen schon zur Stubenunreinheit führt, wenn Möbel umgestellt werden, sind andere in dieser Hinsicht deutlich robuster. Sinnvoll ist es jedoch in jedem Fall, den Bereich rund um die Katzentoilette möglichst immer gleich zu halten. Haben Sie sich zum Beispiel einmal für ein bestimmtes Katzenstreu entschieden, ist es ratsam, hierbei zu bleiben. Auch der Standort der Toilette sollte möglichst nicht verändert werden.

Wie kann ich die Unfallgefahr für meine Katze minimieren?

Viele Katzen scheinen die Annahme, sie hätten tatsächlich sieben Leben, immer wieder aufs Neue ausnutzen zu wollen. Und auch in der Wohnung lauern einige Gefahren. Wer beispielsweise einen Balkon sein Eigen nennt, sollte in jedem Fall dafür sorgen, dass dieser durch ein Katzennetz abgesichert ist. Auf diese Weise können gefährliche Stürze von Vornherein vermieden werden. Auf weitere Gefahren, aber auch auf Krankheiten gehen wir auch in unserem Magazin näher ein.

Meine Katze mag ihr Nassfutter nicht. Was soll ich tun? 

Die Meinungen darüber, wie im Zusammenhang mit besonders „mäkeligen“ Katzen umgegangen werden sollte, gehen teilweise deutlich auseinander. Während manche Katzenbesitzer die Auffassung vertreten, dass es als „verantwortungsbewusster Dosenöffner“ wichtig sei, immer beim selben Nassfutter zu bleiben, auch dann, wenn es zumindest zeitweise, verschmäht wird, setzen andere auf einen kontinuierlichen Wechsel, so dass sich erst gar keine Gewohnheit einschleichen kann. Generell gilt jedoch, dass es mit der Zeit meist immer leichter fällt, die Vorlieben des eigenen Stubentigers einschätzen zu können. Sollte eine Katze allerdings über einen Zeitraum von mehreren Tagen das Fressen konstant verweigern, ist es wichtig, den Tierarzt zu konsultieren. Vor allem im Zusammenhang mit Kitten ist hier schon vergleichsweise früh Vorsicht geboten, da unter anderem auch die Gefahr besteht, dass der kleine Körper schnell austrocknet. 

Was finden Katzen an Kartons so toll?

Viele Katzenbesitzer kennen das Szenario. Eine Lieferung mit – was auch immer – kam an und der Karton wird direkt vom Stubentiger in Beschlag genommen. Menschen können es hier meist nur schwer nachvollziehen, weshalb ein solcher Karton (zumindest hin und wieder) dem Platz auf dem Katzenkissen vorgezogen wird. Manche Tiere lieben es offenbar, die Bequemlichkeit der Kiste zu nutzen, andere nutzen den Pappkarton als Versteck. Und wieder andere kämpfen mit ihrem Katzenkumpel um den besten Platz in der Kiste. Fest steht: viele Stubentiere freuen sich, wenn Herrchen oder Frauchen Post bekommen. Einen ausführlichen Artikel hierzu finden Sie auch in unserem Magazin unter „Katzen lieben Pappkartons“. (Zusatztipp: Wer seiner Katze einen Karton zur Verfügung stellt, sollte natürlich darauf achten, dass Klebestreifen und Co. vorher entfernt wurden.)

Kann ich meine Katze allein halten?

Diese Frage führt unter Katzenbesitzern oft zu regelrechten Auseinandersetzungen. Natürlich möchte jeder seinem Tier etwas Gutes tun. Doch was ist eigentlich das Beste für den Stubentiger, wenn es um die Frage „Einzel- oder Mehrkatzenhaushalt?“ geht. Viele Katzen lieben es, mit mindestens einem Artgenossen das Leben zu genießen und sich vielleicht sogar das Katzenbett zu teilen. Es gibt jedoch auch Tiere, die sich absolut nicht vergesellschaften lassen. Meist handelt es sich hierbei um Katzen, die früh von der Mutter getrennt und von Anfang an allein gehalten wurden. Je länger sie allein waren, desto aggressiver reagieren sie oft auf „Familienzuwachs“. 

Viele Experten sind der Meinung, dass vor allem Wohnungskatzen nicht allein gehalten werden sollten, wenn es sich nicht um eines der oben erwähnten „Einzelgänger Exemplare“ handelt. Die Meinungen zur Einzelhaltung von Freigängern gehen auseinander, da diese letztendlich viele Möglichkeiten haben, draußen auf Artgenossen zu treffen. Einen Artikel hierzu finden Sie im Magazin Bereich unter „Brauchen Katzen einen Artgenossen?“.

Wie lange dauert die Vergesellschaftung von Katzen? 

Eine standardisierte Zeitspanne gibt es hier nicht. Während es bei manchen Tieren quasi „Liebe auf den ersten Blick“ ist, lassen sich andere gern mehr Zeit. Manche Katzen gehen sich auch nach Jahren lieber aus dem Weg und kuscheln nie miteinander. Daher ist es in jedem Fall wichtig, geduldig zu bleiben und sich möglichst wenig einzumischen. Als „Faustregel“ gilt: Solange bei der Vergesellschaftung kein Blut fließt, heißt es für die Besitzer meist „Machen lassen!“. Viele Revierkämpfe hören sich viel schlimmer an, als sie es schlussendlich sind. Der Prozess der gegenseitigen Akzeptanz kann jedoch oft durch kleine Tricks unterstützt werden. Eine besonders wichtige Rolle nehmen in diesem Zusammenhang Gerüche ein. So sollten – gerade während der ersten Tage – die Katzendecken zwischen den Tieren am besten regelmäßig getauscht werden. Weitere Anregungen rund um den Mehrkatzenhaushalt finden Sie auch in unserem Magazin.

Muss ich das Fell meiner Katze pflegen? 

In Bezug auf eine akribische Fellpflege sind Katzen vergleichsweise selbstständig. Dennoch gibt es einige Rassen, wie zum Beispiel Britisch Kurzhaar oder Perser, deren langes bzw. dichtes Unterfell in regelmäßigen Abständen gekämmt werden sollte. Auch im Zusammenhang mit einem etwaigen Parasitenbefall ist Handlungsbedarf gegeben. Viele Produkte rund um Fellpflege und Co. finden Sie auch unter Pflegemittel für Katzen.

Wann brauche ich Spezialfutter für meine Katze? 

Spezialfutter wurde an Katzen mit besonderen Bedürfnissen angepasst. Generell ist es jedoch wichtig, dass größere Futterumstellungen, zum Beispiel im Zusammenhang mit Unverträglichkeiten und Co., immer mit dem behandelnden Tierarzt abgesprochen werden. Gründe, die dafürsprechen, gegebenenfalls auf Spezialfutter zu setzen, sind unter anderem eine nachgewiesene Diabetes, Übergewicht, Nierenschäden oder Magenprobleme.  

Muss ich die Zähne meiner Katze pflegen? 

Katzen haben ein Reißzähnegebiss. Wer dessen Gesundheit unterstützen möchte, kann unter anderem auf spezielle Snacks setzen. Mit den Zahnpflegeprodukten für Katzen auf unserer Seite ist es oft möglich, Verschmutzungen zu entfernen. Zahnpulver, Sticks und Co. tragen die Rückstände ab und können so oft dabei helfen, Zahnprobleme zu vermeiden. Dennoch ist es selbstverständlich immer wichtig, als Katzenbesitzer aufmerksam zu bleiben und die Zähne, sofern möglich, im Blick zu behalten. Dies gilt unter anderem auch für den Zahnwechsel im Kittenalter. Hier haben manche Tiere für einen kurzen Zeitraum ein kleines „Haifischgebiss“. Im Idealfall fallen die Milchzähne irgendwann aus und das fertige Katzengebiss kommt zum Vorschein. Sollten es sich die ersten Zähne jedoch allzu bequem gemacht haben, hilft der Tierarzt hier oft nach.

Kann ich mit meiner Katze umziehen?

Auch wenn immer wieder dazu geraten wird, die Umgebung einer Katze möglichst konstant zu halten, bleibt es nicht aus, dass äußere Umstände dafür sorgen können, dass früher oder später ein Umzug ansteht. Viele Katzenbesitzer stehen diesem Thema skeptisch gegenüber. Doch keine Sorge! In den meisten Fällen sind Sorgen unbegründet und die Tiere leben sich nach einigen Tagen gut ein. In unserem Artikel „Umzug – Revierwechsel stressfrei gestalten“ finden Sie viele hilfreiche Tipps für diese spannende Phase im Katzenleben.

Kann ich meiner Katze Milch servieren? 

Kuhmilch ist für Katzen tabu. Aber wie sieht es eigentlich mit anderen Arten von Milch aus? Viele Tiere lieben es, hin und wieder spezielle Katzenmilch zu schlecken. Wie auch mit Hinblick auf Nassfutter und Trockenfutter gilt, dass die angegebene Tagesmenge nicht überschritten werden sollte. Zudem ist es wichtig, gerade bei höheren Temperaturen, die Katzenmilch nach einiger Zeit wieder wegzustellen. Ansonsten besteht die Gefahr, dass sie gerinnt.

In meiner Wohnung finde ich immer wieder Körner von Katzenstreu. Was soll ich tun?

Hierbei handelt es sich um ein altbekanntes Problem, das viele Katzenbesitzer kennen. Die kleinen Körnchen aus den Katzentoiletten stecken in den Pfötchen fest und finden sich schnell im Wohnbereich wieder. Katzenmatten können dabei helfen, dem Problem Herr zu werden. Durch ihre raue Oberfläche sorgen sie dafür, dass die Körner und Klümpchen hier quasi „steckenbleiben“. Sie lassen sich dann ganz einfach aufsaugen.